Organisationsentwicklung
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Planung ist für jedes Unternehmen notwendig und wird gleichzeitig völlig überschätzt. Der Aufwand der betrieben wird ist oft irrwitzig hoch und jeder kennt diese Art von Plänen, die nie in die Tat umgesetzt werden, oder die scheitern, weil sie zu ehrgeizig waren oder die an der Wirklichkeit vorbei gegangen sind. Das Risiko ist in den Elfenbeintürmen der Holdings und Konzernzentralen besonders hoch. Der Grund? Die meisten planungsprozesse sind reduktionistisch. sie haben fast alle gemeinsam, dass sie versuchen die Wirklichkeit objektiv zu verstehen und dabei die subjektiven Faktoren ausblenden.
Wir können die Komplexität der Systeme nicht reduzieren. Pläne bleiben immer waage und experimentell. Aber wir können dazu beitragen, dass
- Planungsprozesse zu Entwicklungsprozessen werden,
- dass Planungen präziser und realitätsnaher sind
- und von allen Beteiligten besser akzeptiert werden.
Unser Beitrag zu einer exzellenten Strategie
Integrale Planung
die sogenannten soften Faktoren entscheiden wesentlich über Erfog und Mißerfolg.
Lernprozesse würdigen. Dann profitieren Alle Beteiligten unabhängig von Erfolg und mißerfolg
schafft Steuerungsinstrumente , die herkömmlichen Projektmanagement weit überlegen sind
fundamental ist die Fähigkeit zur schnellen Assimilation. Dann gibt es kein Scheitern, sondern nur noch schnelle Richtungswechsel und neue Möglichkeiten erschließen sich von selbst.
Das Integrale System liefert die ideale Roadmap für entwicklungsorientierte Planung. Auch in komplexen / schwierigen Situationen.
Das Integrale Modell von Ken Wilber
ermöglicht die am weitesten entwickelte Form interdisziplinärer Zusammenarbeit. Es ist wie kein anderes Modell dazu in der Lage die Komplexität alles Lebendigen zu würdigen und Lösungen und Problemanalysen zu generieren, die zutreffen, praktisch und zugleich elegant sind.
Für strategische Planung eingesetzt eignet es sich hervorragend für anspruchsvolle Projekte in schwierigen Umgebungen zu realisieren oder um bestehende Strategien erheblich aufzuwerten oder zu reegineeren.
- kritische Unternehmensprozesse
- internationale Projekte mit hohen interkulturellen Anforderungen
- soziale und ökologische Projekte in komplexen Systemen
Das Revolutionäre an diesem entwicklungsorientierten Modell ist
- die Fähigkeit zur Integration scheinbar unvereinbarer und widersprüchlicher Sichtweisen
- und unterschiedlicher kultureller und persönlicher Entwicklungsstufen
- die Würdigung der Subjektiven oder weichen Faktoren und
- die elementare Erkenntnis, dass die Kraft aus der Gesundheit der “Gesamtspirale” kommt und nicht aus der Überbetonung einzelner Aspekte.